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Willkommen in Darkhaven: Das unsterbliche Frankenstein-Monster Adam gerät in der Unterwelt zwischen die Fronten zweier unsterblicher Clans.
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Programm
Originaltitel
I, Frankenstein
Regie
Stuart Beattie
Dauer
920 Min.
Kinostart
23.01.2014
Genre
Fantasy/Märchen
FSK
12
Produktionsland
USA
Cast & Crew
Aaron Eckhart
Adam
Bill Nighy
Naberius
Aden Young
Victor Frankenstein
Yvonne Strahovski
Terra
Miranda Otto
Leonore
Jai Courtney
Gideon
Caitlin Stasey
Keziah
Kevin Grevioux
Dekar
Deniz Akdeniz
Barachel
Chris Pang
Levi
Redaktionskritik
Wenn das Mary Shelley wüsste! Im neuen Streich der „Underworld“-Macher gerät Aaron Eckhart als Frankensteins unsterbliche Kreatur in einen Konflikt himmlischer und teuflischer Kräfte.
Es beginnt ganz klassisch im Jahr 1795: Aus Rache tötet die aus Leichenteilen erschaffene Kreatur (Aaron Eckhart) die Braut ihresSchöpfers Viktor Frankenstein, der auf der Jagd nach dem ins ewige Eis geflohenen Monster erfriert. Danach nimmt das Drehbuch von „Underworld“-Erfinder Kevin Grevioux indes eine Wendung, die sich „Frankenstein“-Autorin Mary Shelley wohl nicht zu träumen gewagt hätte.Der von Reue geplagte Kunstmensch will seinen Vater in dessen Familiengrab beerdigen, wird dabei aber von Dämonen überfallen. Zur überraschenden Hilfe fliegen formwandlungsfähige Gargoyles, die den lebenden Leichnam zu ihrer Königin (Miranda Otto) bringen. Sie verrät der Adam getauften Kreatur, dass der Gargoyles-Orden von den Menschen unbemerkt und im Auftrag der Erzengel die Heerscharen von Oberdämon Naberius (Bill Nighy) in Schach hält. Adam will von diesem biblischen Konflikt jedoch nichts wissen und entschwindet für über 200 Jahre in die Wildnis – bis ihn die Dämonen der Vergangenheit einholen.Für welche apokalyptischen Pläne Naberius das Frankenstein-Monster benötigt, ist recht pfiffig konzipiert und entschädigt dafür, dass manch hölzerne Schauspielleistung und die gestelzten Dialoge schwer im Magen liegen. Gleiches gilt für die spektakulär getricksten Feuersbrunst-Effekte, mit denen die Seelen getöteter Dämonen zur Hölle fahren und die in 3D für zusätzlichen Schauwert sorgen dürften.Weibliche Zuschauer dürfte außerdem freuen, dass „Olympus Has Fallen“-Star Eckhart sein markant-männliches Äußeres nicht durch einen Boris-Karloff-Gedächtnislook verschandeln muss und seinen durchtrainierten Körper auch oben ohne präsentieren darf. Ein hässlicher „I, Frankenstein“ wäre der Generation iPad ja auch kaum zumutbar gewesen.
Fazit
Kurzweiliges Fantasy-Edeltrash-Spektakel für Freunde anspruchsloser Popcornkino-Unterhaltung
Film-Bewertung
Endstation (DE 2002)
Redaktion
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Community-Kritiken zu I, Frankenstein
Videospiel
Man muß dazu sagen daß ich diesen Film zu einem vielleicht ungünstigen Zeitpunkt geschaut habe: ich hatte gerade das uralte Frankenstein Buch von Mary Shelley gelesen und fand die Schwarte und das Monster absolut erschreckend und scheußlich langweilig. Kurz darauf einen Film zu schauen der mir das Vieh dann als soliden Helden liefern will … ich weiß nicht, das hatte kaum Hand und Fuß. Auch die Vorschau mißfiel mir total weils wie ein weiterer Videospielartiger Film wirkte, wie ein schickes 3D Event und eine Art Variante von „Von Helsing“. Und was soll ich sagen: mein Eindruck hat sich auf ganzer Linie bestätigt. Der einzige Pluspunkt für mich ist Aaron Eckhart den ich wirklich und ehrlich mag und dem ich es nicht übelnehme wenn er sich mal aus Spaßesgründen eine komplette Actionrolle gönnt in der er sich so richtig austoben kann. Aber trotzdem hätte er da nach einem anderen Skript greifen sollen – hier ist es echt daß man ohne Joypad ein Spiel auf der Leinwand
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Besser als erwartet
Na so schlecht wars doch gar nicht. Sicher mehr "Gargoyles - Der Film" als "Frankenstein Returns", aber allemal nett gemacht. Düsterer Fantasystreifen, nicht ganz so kitschig wie andere Werke. Erinnert etwas an die "Underworld"-Reihe.Manche Dialoge wirken etwas lachhaft, ein gewisser Trashfaktor lässt sich dem Werk nicht absprechen. Technisch aber 1a inszeniert und in der oberen Liga mitspielend. Fazit: Mal ne nette Abwechslung im Fantasy-Einheitsbrei, aber auch nicht sehr innovativ. Solider Durchschnitt.
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